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ÃœBUNG MIT DER FEUERWEHR

Erstellt von: Ronny Kategorie: General

Heute um 18:00 Uhr wurden die Feuerwehren aus Eibenstock, Schönheide und Auerbach zur einem "Brand" ins Pflegeheim nach Schönheide alarmiert. Im Zuge dessen wurden auch unsere Bereitschaft, sowie die Bergwacht Carlsfeld und die SEG Beierfeld alarmiert. Vor Ort angekommen, hieß es in Zusammenarbeit mit den verschiedenen Feuerwehren "5 vermisste Personen" zu finden und diese anschließen medizinisch zu versorgen. Die Zusammenarbeit funktionierte ohne große Zwischenfälle und soll im nächsten Jahr wiederholt werden! Vielen Dank an alle anwesenden Kameraden, die einen reibungslosen Ablauf ermöglicht haben! Weitere Infos HIER

"RODELUNFALL" FORDERT BERGWACHT UND FEUERWEHR

Erstellt von: kwehe Kategorie: General

Gestern schrillten um 18:54 Uhr die Meldeempfänger unserer Kameraden. Die Meldung lautete: Bergwachteinsatz-Notarzt Johanngeorgenstadt Kirchplatz zwischen Kirchplatz und Grenze >>Rodelunfall - 1 Person bewusstlos - 1 Person Verl. US Zu diesem Zeitpunkt wusste keiner der Beteiligten, nicht einmal der Leitstellendisponent, dass es sich um eine Übung handelte, welche von unserem Bereitschaftsleiter Patrick Martin, seinem Stellvertreter Sebastian Lang und dem Feuerwehrchef Manfred Schleichert organisiert wurde. Natürlich war der Chef und diensthabende Schichtleiter der Rettungsleitstelle in Zwickau eingeweiht. Eines der Mimen setzte selbständig den Notruf über die 112 ab und versuchte dem Disponenten den Standort durchzugeben, was nicht ganz einfach war, wenn man sich im Ort nicht genau auskennt. Nachdem die Kameraden nährere Infos von der Leitstelle erhielten, entschied unser Einsatzleiter die Freiwillige Feuerwehr Johanngeorgenstadt zur Unterstützung nach zufordern. Am Einsatzort eingetroffen hieß es für die Einsatzkräfte Lage erkunden. Als die Opfer ausgemacht waren, stand schnell fest, dass diese Rettung einiges an Zeit in anspruchen nehmen wird. Das Szenario stellte ein Pärchen dar, welches mit ihrem Schlitten den Hammerberg hinuter rodeln wollten, dabei aber durch einen Zaun brachen und einen Abhang hinunter fielen. Der Mann zog sich dabei ein Schädel-Hirn-Trauma und ein Thoraxtrauma zu. Die Frau hatte ein Sprunggelenksfraktur. Die Rettung sollte per Statikseilverfahren der Bergwacht erfolgen. Als erstes seilten sich zwei Bergretter zu den Unfallopfern ab und sicherten diese. Sie machten sich ein Bild der Verletzungen und gaben per Funk Diese an den Einsatzleiter durch. Während dessen bauten zwei Kameraden einen Standplatz an dem die Seile befestigt wurden. Danach kam die Schleifkorbtrage zum Einsatz. Zuerst sollte der Mann abgelassen werden, weil sich seine Vertfassung nach und nach verschlechterte. Die Feuerwehr baute über lange Wegstrecken Scheinwerfer am Einsatzort auf, somit waren optimale Lichtverhältnisse geschaffen. Weitere Kameraden halfen der Bergwacht bei der Patientenversorgung. Nachdem das erste Opfer gerettet war, erfolgte die Rettung des Zweiten. Nach einer anderthalben Stunde konnte der Übungseinsatz für beendet erklärt werden. Es folgte eine gemeinsame Auswertung, bei der Einigkeit bestand, dass solche Übungen effektiv für alle Einsatzkräfte sind. Die Übung ließ an der ernsthaftigkeit keine Zweifel, dass erst zum Schluss einige Einsatzkräfte merkten, das es kein Realeinsatz war. Der Dank gilt unseren Mimen Franziska Schoele vom Läuferbund Schwarzenberg 90 e.V. und Dirk Hagemeister vom SV Eisen Erla-Crandorf, welche ihre Rolle perfekt spielten. Dem DRK Orstverein Lößnitz mit Mario Schönherr und unserem Kreisbereitschaftsleiter Björn Leuenberg, die für den kosmetischen Part unserer Opfer zuständig waren. Der Größte Dank gilt jedoch den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr und Bergwacht Johanngeorgenstadt. Sie sind immer zur Stelle, wenn man sie benötigt.

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